Blendgranate: Die Blendgranate betäubt und führt zu einem kurzzeitigen Orientierungsverlust, was dem Sondereinsatzkommando taktische Vorteile eröffnet. Die Detonation erfolgt mit einem lauten Knall und einem hellen Blitz. Auch wenn die Opfer nicht durch Splitter verletzt werden können, ist der Einsatz einer Blendgranate nicht ungefährlich. Vorsicht ist geboten!
Stinger (Granate): Diese Granate ist mit vielen Gummikügelchen gefüllt, die sich nach der Detonation ausbreiten. Zwar durchdringen die Kügelchen die Haut nicht, erzeugen aber ein kurzzeitiges Schwindelgefühl, starke Schmerzen und Desorientierung beim Opfer. Auch hier ist beim Einsatz Vorsicht geboten!
CS-Gas Granate: Beim Einsatz entweicht aus dieser Granate Chlorobenzyliden Malonitril (kurz CS, wird allgemein auch als Tränengas bezeichnet), was eine Reizung der Schleimhäute erzeugt. Opfer von Tränengasattacken leiden unter Hustenanfällen und tränenden Augen, was für die Eindringteams Vorteile schafft.